Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) ist eine wissenschaftlich fundierte, effektive Methode, die dabei hilft, Gedanken und Verhaltensmuster besser zu verstehen und gezielt zu verändern. Im Zentrum der KVT steht die Annahme, dass Gedanken, Gefühle und Handlungen eng miteinander verbunden sind. Oft sind es negative Denkmuster, die Stress und seelische Belastungen verstärken – KVT setzt genau dort an.

Bei manchen Krisen und Problemen ist rasches Handeln wichtig. Lösungsorientierte Beratung kann hier helfen. Eine Problemlösung wird am schnellsten erreicht, wenn man sich von Anfang an auf mögliche Lösungen und nicht auf die Probleme konzentriert. Statt des Rückblicks auf die Vergangenheit steht die Auseinandersetzung mit Möglichkeiten der Zukunft im Vordergrund.

Bei der lösungsorientierten Gesprächsführung werden Sie angeleitet, Problemsituationen unter verschiedenen Perspektiven zu betrachten. Dabei vergrößert sich für Sie Ihr Handlungsspielraum und Sie entdecken hilfreiche Alternativen. Jedes Problem hat Ausnahmen, d.h. Zeiten, in denen das Problem nicht aufgetreten ist. Ihre Wahrnehmung wird also auf Lebensbereiche gelenkt, die nicht mit dem problematischen Zustand verbunden sind. Mit Hilfe verschiedener Fragetechniken werden Suchprozesse ausgelöst, die bei der Problembewältigung kreativ genutzt werden können. In der lösungsorientierten Beratung werden dabei ganz unterschiedliche Wege beschritten, die bewirken sollen, dass Sie sich ihrer Stärken/Ressourcen bewusst werden und sich eine gute Zukunft vorstellen können, in der gegenüber der Jetzt-Situation etwas anders ist.

Die lösungsorientierte Kurztherapie ist eine spezielle Art der Gesprächstherapie, die in den 70er Jahren von Steve de Shazer und Imsoo Kim Berg entwickelt wurde und seither erfolgreich angewendet wird.

Nachdem Sie die Ursachen Ihres Problems, eventuell ein Kommunikationsdefizit, oder eine Sinn- bzw. Lebenskrise in unserem gemeinsamen Gespräch gefunden und ausgesprochen haben, konzentrieren wir uns auf Ihre Wünsche und Ziele. Sie entdecken diese selbst und können mit Hilfe von unterschiedlichen Methoden diese in Ihrem alltäglichen Leben zu integrieren lernen.

Dies kann zu einer raschen Verbesserung Ihrer Lebensqualität führen und Ihnen neue Möglichkeitenaufzeigen.

Ich unterstütze Sie gerne dabei!

Gary Craig entwickelte 1995 eine Behandlungsmethode, die auf dem alten asiatische Wissen über den Energiefluss in dem menschlichen Meridiansystems, basiert.

Das Ziel dieser Behandlung ist es, Ängste, emotionalen Stress, verfestigte Glaubenssätze, traumatische Erlebnisse und Schmerzen aufzulösen.

Dazu beklopft man die Endpunkte der Hauptmeridiane in einer bestimmten Reihenfolge und benennt dabei belastenden Gefühle, Themen oder Erlebnisse.

Der Energiefluss kommt wieder in Bewegung und so können sich eingefahrene Gedankenabläufe, Entscheidungen, schwierige Lebenssituationen, Selbstwertproblematiken oder Druck zeigen, und nach mehreren Klopfsequenzen können Sie erfahrungsgemäß bereits eine Erleichterung und eventuell sogar eine Lösung bzw. Auflösung erfahren bzw. entdecken.

Zwei Punkt-Methode, oder Quantenheilung ist eine energetische Therapie, welche Blockaden bei körperlichen Beschwerden, die sich als An- u.- Verspannung, Druckgefühle oder negativen Stress bemerkbar machen, auflösen kann.

Aber auch Konflikte, Sinn – und Lebenskrisen, oder die seit vielen Jahren eingeprägte Glaubenssätze, welche die persönliche Weiterentwicklung behindern, können mit dieser Methode bearbeitet und aufgelöst werden.

In der 2Punkt- Methode werden ein oder zwei Stellen am Körper gesucht und es entsteht ein spürbares Energiefeld für Klient und Therapeut. Diese gefühlte Spannung korrespondiert mit den gesuchten und erfühlten Punkten.

Die ausgesprochenen blockierenden Denkansätzen und Glaubenssätze können sich auflösen und somit den Weg und den Blick frei machen für neue kreative Lebensziele.

Ich arbeite mit dieser Methode, ergänzt durch Entspannungstechniken und Meditation, seit über einem Jahr in einer gemischten Gruppe und bin immer wieder überrascht über die positiven Entwicklungen.

(Karin Berger-Fuchs)